Die wichtigsten standortpolitischen Themen – wie eine Fachkräfteoffensive durch die Forcierung der dualen Ausbildung oder neuen Hochschulkooperationen, die Umsetzung der dringendsten Infrastrukturprojekte, der Aufbau des Innovationsökosystems, ein größeres Bild bei der Raumplanung, ein Ausbau der Betreuungsangebote oder der gestartete Markenbildungsprozess – seien nun auf dem Papier niedergeschrieben: „Jetzt geht es darum, den Worten noch mehr Taten folgen zu lassen wie bisher. Das ausgesprochene Bekenntnis zu den heimischen Betrieben muss vor allem in der Realität und bei konkreten Investitionsentscheidungen der Betriebe spürbar sein.“