Lustenau, 1.7.2019 - Der Vorstand der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg, der aus 30 Spitzenvertretern der heimischen Industrie besteht, hat in seiner heutigen Sitzung Martin Ohneberg einstimmig zum Präsidenten für die nächste Periode von 2019-2023 gewählt. Als Vizepräsidenten wurden Hubert Rhomberg, Heinz Senger-Weiss und mit Christine Schwarz-Fuchs erstmals seit Gründung der IV-Vorarlberg im Jahr 1946 eine Frau gewählt.
In einer ersten Stellungnahme kündigte der wiedergewählte Präsident Martin Ohneberg an, den bisher eingeschlagenen Weg mit dem Präsidiumsteam konsequent fortzusetzen: „Auf Landesebene haben wir die Maßnahmen in unserem ‚Big Picture‘ als Folge der Industriestrategie ‚Vom Mittelmaß zur Exzellenz‘ und ‚Vorarlbergs urbaner Weg‘ klar vorgegeben. Vieles ist passiert, aber der Standort braucht noch mehr mutige Entscheidungen am Weg zur Exzellenz. Dazu gehören auch neue Wirtschaftspartnerschaften und eine wirtschaftsfreundlichere Grundstimmung, die ich mir zu Beginn meiner ersten Präsidiumsperiode 2015 bereits vorgenommen habe. Einen neuen Schwerpunkt legen wir darauf, unsere Themen in der breiten Bevölkerung noch besser zu erklären und die nachhaltigen Leistungen der Betriebe für Vorarlberg herauszustreichen.“
Das neue gewählte Präsidium der Industriellenvereinigung Vorarlberg: