FH Vorarlberg als wichtiger Dreh- und Angelpunkt
„Es ist sehr erfreulich, wie gut die Jobmesse bei uns an der FH Vorarlberg aufgenommen wird. Die Jobmesse zeigt die enge Zusammenarbeit der FH Vorarlberg mit den Unternehmen in der Region und den Mehrwert für die heimische Bevölkerung. Wir sehen uns als wichtigen Dreh- und Angelpunkt in der Region, der die Mitarbeiter der Zukunft mit den Jobs der Zukunft zusammenbringt“, so Stefan Fitz-Rankl, Geschäftsführer der FH Vorarlberg.
Unsere Betriebe sind für die Menschen da
Sehr positiv bewertet auch Mathias Burtscher, Geschäftsführer der IV-Vorarlberg, die heurige Jobmesse: „Vor Ort sieht man eindrucksvoll, wie sich die Betriebe und Institutionen um die Menschen bemühen. Das positive Zusammenspiel zwischen verantwortungsvollen Arbeitgebern und motivierten Arbeitnehmern ist in Vorarlberg besonders ausgeprägt. Das Angebot für qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist nach wie vor sehr groß, in eine hochwertige Ausbildung muss daher weiter investiert werden. Die hohe Lebensqualität in Vorarlberg und sichere und beste Arbeitsplätze ergänzen sich ideal.“
Offizielle Eröffnung und VIP-Rundgang
Ein Bild von der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt machten sich auch zahlreiche Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft. Der offiziellen Eröffnung und einem VIP-Rundgang wohnten unter anderem der neue Staatssekretär in der Bundesregierung Magnus Brunner, Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Landtagspräsident Harald Sonderegger und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann bei.
Größte Jobmesse in der Region
Bereits zum zwölften Mal fand die Jobmesse an der FH Vorarlberg statt. Mit dabei waren 115 Aussteller – so viele wie noch nie – die ihre offenen Stellen präsentierten, Karrierewege aufzeigten und für allgemeine Informationen über das Unternehmen zur Verfügung standen. Neben den großen Unternehmen wie Bachmann electronic, Bertsch, Blum, Hirschmann, illwerke vkw, Rhomberg, Rauch Fruchtsäfte, Gebrüder Weiss, Alpla, Zumtobel oder Collini waren auch zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe, soziale Einrichtungen und erstmalig auch startups aus Vorarlberg vor Ort.