IV-Vorarlberg-News
Positives zur Eröffnung der Jobmesse
Zahlreiche Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Ländle machten sich hier persönlich ein Bild von der Situation am Arbeitsmarkt und dem vielfältigen Angebot am Vorarlberger Standort. Bei der offiziellen Eröffnung der 16. Jobmesse Vorarlberg nahmen unter anderem Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Landtagspräsident Harald Sonderegger, Landesrat Daniel Zadra sowie Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und weitere namhafte Persönlichkeiten teil.
Dr. Barbara Schöbi-Fink, Landesstatthalterin: „Die Jobmesse Vorarlberg ist als größte Messe für Beruf und Karriere im Land nicht nur wichtig für die wirtschaftliche Dynamik, sondern auch eine beliebte Plattform für unsere zukünftigen Fachkräfte. Die jährliche Veranstaltung dient als Brücke zwischen Bildung und Beruf, indem sie Studierenden und Absolventinnen sowie Absolventen die Möglichkeit bietet, sich mit potenziellen Arbeitgebern zu vernetzen und berufliche Perspektiven zu erkunden. Das zentrale Anliegen der Vorarlberger Landesregierung ist es, eine dynamische und zukunftsorientierte Arbeitskultur weiterzuentwickeln. Indem wir die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen fördern, können wir sicherstellen, dass unsere Fachkräfte mit den erforderlichen Fähigkeiten und Kompetenzen ausgestattet sind, um den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt erfolgreich zu begegnen. Die Jobmesse an der FHV ist daher nicht nur ein Ort des Austauschs, sondern auch ein Motor für Innovation und Wachstum in unserer Region."
Stefan Fitz-Rankl, Geschäftsführer der FHV: „Die Jobmesse Vorarlberg hat sich erneut als Publikumsmagnet erwiesen. Ich freue mich immer wieder über das große Interesse der Besucher:innen. Gemeinsam mit den regionalen Unternehmen und Organisationen bilden wir hier an der FHV einen Dreh- und Angelpunkt, der die Fachkräfte mit den Arbeitgeber:innen zusammenbringt. Das Event ist mittlerweile als fester Treffpunkt zur Personalsuche in Vorarlberg nicht mehr wegzudenken und setzt damit positive Impulse für den heimischen Arbeitsmarkt. Als Fachkräfteschmiede leisten wir dazu gerne einen Beitrag. Diese Veranstaltung ist eine wertvolle Plattform, die sich mit der bereits 16. Austragung fest etabliert hat. Mein Dank geht an alle Beteiligten, die für eine erfolgreiche Umsetzung der Jobmesse Vorarlberg gesorgt haben.“
Christian Zoll, Geschäftsführer der IV-Vorarlberg: „Zum 16. Mal fand heuer schon die Jobmesse statt und einmal mehr wurde bewiesen, wie wichtig dieses Event für den Vorarlberger Arbeitsmarkt ist. Sie ist mittlerweile die größte Veranstaltung ihrer Art und somit nicht mehr wegzudenken aus dem jährlichen Vorarlberger Wirtschaftskalender. Recruiting ist und bleibt eine der großen Herausforderungen für die heimische Industrie. Mit über 1.000 Angeboten bietet die Jobmesse also nicht nur den Arbeitssuchenden, sondern auch den Arbeitgebern Top-Chancen, gutes Personal zu finden. Es ist nämlich nicht nur wichtig, irgendeinen Job zu finden oder irgendwelche Mitarbeitenden zu haben – das Ganze sollte auch zusammenpassen und zufriedenstellen. Es freut uns daher sehr, wenn die Jobmesse einen Beitrag dazu leisten kann, qualifiziertes und motiviertes Personal mit den besten Betrieben zusammenzubringen und beiderseitige Chancen zu ermöglichen.“
Größter Jobmarktplatz der Region mit stolzen Zahlen
Die Jobmesse Vorarlberg fand am heutigen Tag bereits zum 16. Mal statt, heuer erstmals mit der Info-Veranstaltung „Work & Study“ und deren Fokus auf berufsbegleitendes Studieren für Fähigkeiten, die zukünftig am Arbeitsmarkt gefragt sind.
100 Ausstellende präsentierten ihre Karrieremöglichkeiten und insgesamt 1.000 Jobangebote. Vor Ort waren ebenso große Unternehmen wie Rauch Fruchtsäfte, Hilti, Meusburger, Blum, Doppelmayr, Bachmann electronic, Liebherr, Zumtobel, Alpla, Hirschmann Automotive, Gebrüder Weiss, Rhomberg Bau, illwerke vkw, Getzner, Haberkorn, Russmedia und Gantner Electronic als auch wieder zahlreiche KMU sowie soziale Einrichtungen (aqua mühle, Lebenshilfe usw.) und Arbeit gebende Institutionen wie das Land Vorarlberg, die Bildungsdirektion oder die Landespolizeidirektion.