Stefan Fitz-Rankl, Geschäftsführer der FHV, zeigte sich erfreut, wie gut sich das virtuelle Format der Jobmesse bereits etabliert hat: „Zum zweiten Mal haben wir es geschafft, den Wirtschafts- und Arbeitsstandort Vorarlberg mit seinen hervorragenden Jobmöglichkeiten überaus erfolgreich zu präsentieren. Dies ist nur möglich, weil auch heuer wieder so viele Unternehmen diesen Weg mitgegangen sind. Ein gelungenes Zeichen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in der Region.“
Christian Zoll, Geschäftsführer der IV-Vorarlberg, unterstrich bei der Eröffnung die wichtige Rolle für den Vorarlberger Arbeitsmarkt und die guten Perspektiven für die Teilnehmenden: „Die Jobmesse ist mit ihren vielen Besucherinnen und Besuchern eine wichtige Karriereplattform für junge Menschen, bei der unsere Betriebe zeigen, wie groß die Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Vorarlberger Wirtschaft sind.“
Jimmy Heinzl, Geschäftsführer der Wirtschaftsstandort Vorarlberg GmbH (WISTO), betonte die Bedeutung von Innovation für den Wirtschaftsstandort. "Vorarlberg bleibt dynamisch und baut seine überbetrieblichen Forschungseinrichtungen wie die Digital Factory sowie innovationsfördernde Formate wie den DIH (Digital Innovation Hub) West oder den Innovation Call stetig aus. Innovation braucht es, um wettbewerbsfähig und für Fachkräfte attraktiv zu bleiben. Im Rahmen der Initiative Chancenland Vorarlberg ist es unser Ziel, Fachkräfte - insbesondere überregional – für den Standort zu gewinnen. Die Jobmesse 2022 – Online Edition bietet uns hierfür eine optimale Plattform.“
Größter Jobmarktplatz
Heuer fand die Jobmesse zum zweiten Mal als „Online Edition“ statt, live am 21.1.2022 von 9 bis 16 Uhr. Während dieser Zeit waren die Ansprechpartner der Unternehmer persönlich in Livechats für die Online-Gäste verfügbar. Erstmals gab es auch Online-Employer-Pitches, bei denen sich ausgewählte Betriebe präsentierten. On Demand war die Jobmesse noch eine Woche online abrufbar.