Dialogoffensive gestartet „Unsere Industrie ist für die Menschen da.“
Mitte Jänner stellte IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg beim Neujahrsempfang der Öffentlichkeit ein großes Zukunftsbild ‚Big Picture‘ für die Menschen in Vorarlberg vor. Unter dem Titel „Unsere Industrie ist für die Menschen da.“ ist dieses positive Zukunftsbild die Grundlage für eine Dialogoffensive.Weiterlesen...
Es geht darum zuzuhören und noch stärker in den Dialog zu treten. Es geht darum die Bedürfnisse und Lebensrealitäten der Menschen noch stärker aufzunehmen, stärker in Beziehung zu treten und transparenter zu machen, was in den Betrieben heute schon alles für die Menschen geleistet wird. Wir freuen uns über die vielen Reaktionen – positiv wie kritische, die uns Verbesserungsbedarf zeigen – seit der Präsentation des großen Zukunftsbilds aus Perspektive der Menschen. Diese haben uns via neuer Facebookseite ‚Für die Menschen‘, durch Leserbriefe in den Medien, durch Mails an vorarlberg@fuerdiemenschen.at oder auch persönlich erreicht. Wir freuen uns, dass sich Schulen und Unternehmen gemeldet haben und weitere Folder zur Verteilung bestellt haben. Wir freuen uns auf weitere Reaktionen.
Nachdem wir seit 2016 unter dem Titel „Vom Mittelmaß zur Exzellenz“ Lösungsansätze zur Weiterentwicklung Vorarlbergs vorgestellt haben und einiges ausgelöst haben, soll jetzt mit der breiten Bevölkerung ein noch stärkerer Dialog geführt werden und die Akzeptanz für die Industrie und ihre Anliegen erhöht werden. Für unseren Präsidenten Martin Ohneberg ist klar: „Wir müssen in einen ernsten und ehrlichen Dialog mit den Menschen treten. Wir müssen noch mehr Beziehung aufbauen, auf ihre Bedürfnisse eingehen. Wir müssen transparenter machen, was in den Betrieben heute schon alles für die Menschen geleistet wird, welchen Nutzen die Industrie für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger und deren Familien heute schon hat und in Zukunft haben wird. Ich bin überzeugt: Unsere Industrie ist für die Menschen da.“
Ein großes Zukunftsbild ‚Big Picture‘ für die Menschen in Vorarlberg
Seit dem letzten Sommer wurde gemeinsam mit dem bekannten Verhaltensökonomen Gerhard Fehr und unter Einbezug der Mitgliedsbetriebe hunderte Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu deren Perspektive befragt und zum Dialog eingeladen. Das bisherige ‚Big Picture‘ wurde um aktuelle Themen ergänzt und gesamthaft aus Perspektive der Menschen gezeichnet. Dieses positive Zukunftsbild verbindet die Bedürfnisse der Menschen mit jenen unserer Betriebe und zeigt gleichzeitig mit welchen Themen sich unsere Betriebe in Vorarlberg für die Menschen einsetzen – sowohl im Kerngeschäft als auch darüber hinaus.
Mehr Mut und Leadership durch die Politik
Ein verstärkter Dialog mit der Bevölkerung ersetzt aber keinesfalls die Entscheidungen der Politik. Im Gegenteil: Es braucht noch mehr Mut und Leadership. Die neue Landesregierung hat sich einiges vorgenommen, einiges wird hoffentlich mutig nachgebessert. Präsident Martin Ohneberg sieht die Landesebene noch deutlich stärker in der Pflicht zu steuern. Es geht um weniger Einzelentscheidungen. Nicht das Klein-Klein, sondern das Gesamtinteresse Vorarlbergs muss mehr im Mittelpunkt stehen. Mit der Marke Vorarlberg – „2035 ist Vorarlberg der chancenreichste Lebensraum für Kinder“ – wäre ein gutes Fundament geschaffen. Alle sind aufgerufen – wir werden unseren Teil dazu im Gesamtinteresse des Standorts beitragen.
Mehr Informationen:
- Der Folder „Unsere Industrie ist für die Menschen da“ ist im IV-Büro oder unter vorarlberg@fuerdiemenschen.at bestellbar.
- Auf Facebook freuen wir uns unter „Für die Menschen“ auf Meinungen, Kommentare und Ideen.
- Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit sich unter vorarlberg@fuerdiemenschen.at mit Ideen, Anregungen, Kritik und allgemeinen Reaktionen zu melden.
- Unser Präsident Martin Ohneberg wendet sich via Radio an die Bevölkerung => Nachzuhören hier.
Neujahrsempfang 2020 – aufregender Auftakt mit 500 Gästen ins neue Jahr
500 prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft folgten am 13. Jänner 2020 der Einladung der Industriellenvereinigung Vorarlberg zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang in die alte Industriehalle der Otten Gravour nach Hohenems.Weiterlesen...
Martin Ohneberg, Präsident der IV-Vorarlberg, stellte den geladenen Entscheidungsträger unter dem Titel „Unsere Industrie ist für die Menschen da“ ein großes Zukunftsbild aus Perspektive der Menschen in Vorarlberg vor. Dieses positive Zukunftsbild ist die Grundlage für eine Dialogoffensive der Industrie und der vor- und nachgelagerten Betriebe. Zu Beginn hielt der renommierte Verhaltensökonom und gebürtige Vorarlberger Prof. Dr. Ernst Fehr eine viel beachtete Keynote.
Unter den vielen Entscheidungsträgern sah man aus der Politik die gesamte Landesregierung mit LH Wallner, LSth. Schöbi-Fink und die LR Tittler, Rüscher, Wiesflecker und Gantner. Staatssekretär Magnus Brunner war ebenso unter den Gästen wie zahlreiche Abgeordnete aus dem Nationalrat und Landtag, 20 Landtagsabgeordnete, u.a. LT-Präsident Harald Sonderegger und Vertreter aller Parteien. Unter den 20 Bürgermeistern waren unter anderem die Vizepräsidentin des Gemeindeverbands Andrea Kaufmann (Dornbirn) und Hohenems-Bürgermeister Dieter Egger. Die Spitzen der Wirtschaftskammer Vorarlberg mit Hans Peter Metzler waren ebenso vertreten wie zahreiche Vertreter von Bildungseinrichtungen, Behörden und aus der Verwaltung. Auch Bischof Benno Elbs war beim Neujahrsempfang anwesend.
Die zahlreich erschienene Unternehmerschaft war unter anderem durch das gesamte IV-Präsidium mit Martin Ohneberg (HENN), Hubert Rhomberg (Rhomberg), Heinz Senger-Weiss (Gebrüder Weisse) und Christine Schwarz-Fuchs (BuLu) sowie der Vorsitzenden der Jungen Industrie Katharina Rhomberg (Fries) vertreten.
Weitere Informationen:
- Eindrücke und Bilder vom Neujahrsempfang sind hier zu finden.
- Das Nachberichtsvideo mit prominenten Stimmen zum Projekt gibt es hier.
Im Dialog mit den Menschen – Martin Ohneberg live zu Gast bei ‚Neues bei Neustädter‘
Wir müssen noch stärker in den Dialog mit den Menschen treten … Gesagt – Getan! IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg war diese Woche live zu Gast bei der ORF-Vorarlberg Sendung ‚Neues bei Neustädter‘ und stellte sich den Fragen der interessierten Zuhörer.Weiterlesen...
Die gesamte Radiosendung „Neues bei Neustädter“ mit IV-Präsident Martin Ohneberg kann hier nachgehört werden.
ZuklappenJobmesse 2020 – Neuer Ausstellerrekord mit 2000 Karrierechancen für die Menschen
Das Interesse an der heurigen Jobmesse von FH Vorarlberg und IV war wieder enorm. 115 attraktive Arbeitgeber aus Industrie, Wirtschaft, sozialen Einrichtungen und erstmals startups präsentierten knapp 2000 Karrierechancen für die Menschen.Weiterlesen...
FH Vorarlberg als wichtiger Dreh- und Angelpunkt
Stefan Fitz-Rankl, Geschäftsführer der FH Vorarlberg, zieht ein positives Resumee: „Es ist sehr erfreulich, wie gut die Jobmesse bei uns an der FH Vorarlberg aufgenommen wird. Die Jobmesse zeigt die enge Zusammenarbeit der FH Vorarlberg mit den Unternehmen in der Region und den Mehrwert für die heimische Bevölkerung. Wir sehen uns als wichtigen Dreh- und Angelpunkt in der Region, der die Mitarbeiter der Zukunft mit den Jobs der Zukunft zusammenbringt.“
Unsere Betriebe sind für die Menschen da
Sehr positiv bewertet auch Mathias Burtscher, Geschäftsführer der IV-Vorarlberg, die heurige Jobmesse: „Vor Ort sieht man eindrucksvoll, wie sich die Betriebe und Institutionen um die Menschen bemühen. Das positive Zusammenspiel zwischen verantwortungsvollen Arbeitgebern und motivierten Arbeitnehmern ist in Vorarlberg besonders ausgeprägt. Das Angebot für qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist nach wie vor sehr groß, in eine hochwertige Ausbildung muss daher weiter investiert werden. Die hohe Lebensqualität in Vorarlberg und sichere und beste Arbeitsplätze ergänzen sich ideal.“
Offizielle Eröffnung und VIP-Rundgang
Ein Bild von der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt machten sich auch zahlreiche Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft. Der offiziellen Eröffnung und einem VIP-Rundgang wohnten unter anderem der neue Staatssekretär in der Bundesregierung Magnus Brunner, Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Landtagspräsident Harald Sonderegger und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann bei.
Größte Jobmesse in der Region
Bereits zum zwölften Mal fand die Jobmesse an der FH Vorarlberg statt. Mit dabei waren 115 Aussteller – so viele wie noch nie – die ihre offenen Stellen präsentierten, Karrierewege aufzeigten und für allgemeine Informationen über das Unternehmen zur Verfügung standen. Neben den großen Unternehmen wie Bachmann electronic, Bertsch, Blum, Hirschmann, illwerke vkw, Rhomberg, Rauch Fruchtsäfte, Gebrüder Weiss, Alpla, Zumtobel oder Collini waren auch zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe, soziale Einrichtungen und erstmalig auch startups aus Vorarlberg vor Ort.
Weitere Informationen:
- Fotos von der Eröffnung und vom VIP-Rundgang sind hier zu finden.
- Weitere Eindrücke von der Jobmesse sind hier.
Fachkräftemangel in Vorarlberg: Quantitativer Höhepunkt überschritten – Wettbewerb um technische Qualifikationen extrem
Eine Detailanalyse der Jobangebote und Jobprofile bei der Jobmesse 2020 bestätigt die Stimmung in der Praxis bei den Betrieben: Der Fachkräftemangel ist nach wie vor eine große Herausforderung, der Höhepunkt wurde quantitativ überschritten, der Wettbewerb um Mitarbeiter mit technischen Qualifikationen ist sehr groß.Weiterlesen...
Bei der heurigen Jobmesse von FHV, IV und VN gab es im Vergleich zu den letzten Jahren einen Ausstellerrekord mit 115 attraktiven Arbeitgebern (2017: 90 Aussteller, 2018: 102 Aussteller, 2019: 107 Aussteller). Diese boten mit fast 2000 Jobs allerdings um 400 weniger Jobs an, wie noch 2019. Die Jobmesse war wiederum innerhalb weniger Stunden ausverkauft, es hätten noch deutlich mehr Betriebe ihre Karrierechancen für die Menschen anbieten wollen.
Arbeitgeber bemühen sich mit umfassendem Angebot um die Menschen
2000 Karrierechancen für die Menschen in Vorarlberg zeigt für IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher auch den nach wie vor akuten Bedarf und die tollen Möglichkeiten für motivierte Arbeitnehmer. Es ist eindrucksvoll, wie sich die Betriebe und Institutionen um die Menschen bemühen. Die Personalverantwortlichen berichten, dass neben hohen Einkommen die Vereinbarkeit von Freizeit, Familie und Beruf oder das Wohlfühlen am Arbeitsplatz eine immer größere Rolle spielt.
Technische Qualifikationen klar die Nummer 1
Gefragt nach den Einsatzbereichen, in denen neue Mitarbeiter gesucht werden, fielen 29% (2019: 3%) der Nennungen in klassisch technische Bereiche wie Produktion, Fertigung, Montage, CNC, Engineering, Mechatronik, Konstrukteur, Robotik oder Elektronik.
Eine klaren Anstieg bei den Nennungen gibt es bei Qualifikationen mit IT-Hintergrund, also Programmierung, Big Data, SAP, Software, Hardware und Datenbanken. 20% der Jobprofile (2019: 17%) kommen aus diesem Bereich. Einen Anstieg gibt es auch im Bereich Forschung & Entwicklung im weiteren Sinn (2020: 11%, 2019: 9%).
Die Nachfrage nach klassischen kaufmännischen Berufen wie etwa Controller, Steuerberater oder Buchhalter hat hingegen leicht nachgelassen (2020: 14%, 2019: 12%). Weitere begehrte Jobprofile gibt es im Bereich Vertrieb (9%), Projekt- und Prozessmanagement (5%) und Soziales/Pflege (5%). Die weiteren Jobangebote teilen sich in unterschiedliche Funktionen auf.
MINT-Ausbildungen, Frauenbeschäftigung & Vermarktung des Lebens- und Wirtschaftsraums Vorarlberg haben Potential
Die Analyse der Jobmessen der letzten fünf Jahre macht den Trend offensichtlich und bestätigt die seit Jahren aufrechten Potentiale am Standort Vorarlberg. Bereits 60% aller Jobs werden in den Bereichen Technik, IT und F&E gesehen – jedes Jahr steigt dieser Anteil sukzessive. Immer mehr Betriebe suchen die gleichen Fähigkeiten von Mitarbeitern, der Wettbewerb ist extrem. Es gilt daher die MINT-Ausbildungen von Kindesbeinen an im gesamten Bildungs- und Ausbildungssystem zu forcieren, also selber am Standort auszubilden. Weiters wird das große Potential von noch nicht berufstätigen Frauen bei Weitem nicht abgeschöpft. Und dann muss man auch ehrlich sein, dass wir im internationalen Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte nur eine Chance haben werden, wenn Vorarlberg als Kombination aus dynamischem Wirtschaftsraum und attraktivem Lebensraum noch stärker zum Strahlen beginnt. Die Vorarbeiten zu einer Marke Vorarlberg mit dem Ziel ‚2035 ist Vorarlberg der chancenreichste Lebensraum für Kinder‘ ist gemacht, jetzt gilt es in die Umsetzung zu kommen.
Impuls- und Innovationszentrum Vorarlberg: Delegation sammelt Impulse in der Tabakfabrik Linz
Anfang September 2019 präsentierte das Land Vorarlberg unter Mitarbeit der IV-Vorarlberg und weiteren Partnern ein Konzept zur strukturierten Schaffung eines Ökosystems für Innovation in Vorarlberg. In einem nächsten Schritt besuchte eine Vorarlberger Delegation Mitte Januar die Tabakfabrik in Linz.Weiterlesen...
Die Delegation unter Leitung von Wirtschaftslandesrat Marco Tittler und Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann besichtigte die Tabakfabrik in Linz. Bereits seit 2010 wird die Tabakfabrik Linz als Leuchtturm der oberösterreichischen Kreativwirtschaft ausgebaut. Eine Entwicklung, die speziell auch für Vorarlberg von besonderem Interesse ist, wenngleich für die IV-Vorarlberg klar ist, dass es einen eigenen „Vorarlberger Weg“ geben muss. Gestärkt wurde durch den Besuch das Potential für eine echte Innovationsökologie rund um den Campus der Fachhochschule in Dornbirn.
Die Erfahrungen und Eindrücke vom Besuch der Tabakfabrik in Linz werden nun aufgenommen und dann als Entscheidungsgrundlage für die Politik aufbereitet. Neben Fragen der Raumplanung und städtebaulichen Überlegungen stand v.a. auch das Modell der Tabakfabrik Linz im Mittelpunkt des Erfahrungsaustausches mit den Verantwortlichen der Tabakfabrik und der oberösterreichischen Wirtschaft.
An der Exkursion nach Linz nahmen neben Wirtschaftslandesrat Tittler und Bürgermeisterin Kaufmann auch Stadtrat Julian Fässler, IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher, WISTO-Geschäftsführer Joachim Heinzl mit Andreas Salcher, die Dornbirner Stadtplaner Martin Assmann und Stefan Burtscher, Kulturhauptstadt-Organisatorin Bettina Steindl sowie Julia Grahammer von Startupland (WKV) teil
ZuklappenBusiness Summit am 12.3. an der FH Vorarlberg zum Thema Mensch, Macht und Organisation.
Neun renommierte Vortragende – darunter Trendforscher Franz Kühmayer und Managementberater Stefan Kaduk – nehmen verschiedene Perspektiven zum Leitthema ein. Der Business Summit wird von der IV-Vorarlberg unterstützt.Weiterlesen...
Verschiedene Perspektiven auf das Thema Mensch, Macht und Organisation und Gedanken zu neuen Arbeitswelten, Führung in hektischen Zeiten oder der Rolle des Menschen in der Arbeitswelt der Zukunft erwarten die Besucher beim diesjährigen Business Summit, der zum Ersten Mal ganztägig stattfindet.
Am Vormittag diskutiert der bekannte Trendforscher Franz Kühmayer die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen der Digitalisierung. Kühmayer arbeitet als Trendforscher am Zukunftsinstitut, dem führenden Thinktank der Zukunftsforschung mit Sitz in Frankfurt, und ist Geschäftsführender Gesellschafter des österreichischen Consultingunternehmens KSPM. Unter dem Titel „Digital Leadership – Die Rolle des Menschen in der Arbeitswelt der Zukunft“ beschäftigt er sich mit Fragen wie: Verdrängen Maschinen und künstliche Intelligenz den Menschen vollständig aus der Arbeitswelt? Und wenn ja – wäre das wirklich eine schlechte Nachricht?
Von Musterbrechern lernen
Auch der zweite Keynote-Speaker beim Business Summit verspricht am Nachmittag spannende Einblicke: Stefan Kaduk ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler und Mitgründer der Musterbrecher-Initiative. Seine Schwerpunkte liegen auf der Frage, wie der sinnvolle Musterbruch inmitten von Sachzwängen und inflationären Managementmoden gelingen kann.
Erstklassiges Netzwerktreffen
Weiters unter den hochkarätigen Vortragenden des dritten Business Summit sind: Der deutsche Brigadegeneral a.D. Stephan Kretschmer, Hanno Burmester von unlearn, goood-Co-Founderin Claudia Winkler, Ludwig Kannicht und Nina Duda von Dark House, Universitätsprofessor Arist von Schlippe sowie FH-Rektorin Tanja Eiselen.
Weitere Informationen gibt es hier. Wenige Restkarten sind hier noch verfügbar.
ZuklappenTermine
Hier gibt’s alle Infos zu den Veranstaltungen der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg sowie wichtigen Netzwerkpartnern.Weiterlesen...
03.02.2020 | 18.30 – 20.00 | Vortrag von Hubert Gambs: Zukunft Europa – wohin geht die Reise?
Rathaus Dornbirn
Mehr Informationen hier
Ende Februar | Update „Unsere Industrie ist für die Menschen da.“
iv.lounge, Millennium Park 4, Lustenau (nur für Mitglieder)
Einladung folgt
12.03.2020 | 09.00 – 16.30 | Business Summit
FH Vorarlberg, Dornbirn
Mehr Informationen hier
AVISO: 31.03.+01.04.2020 | LandStadt Vorarlberg-Kongress
Festspielhaus Bregenz
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