Einladung zum hochkarätigen Afterwork-Stammtisch am 19.11. im Roten Haus
Obwohl sich das Jahr langsam dem Ende zuneigt, ladet die Junge Industrie Vorarlberg zum letzten Stammtisch des Jahres ein. In Kombination mit einem Afterwork-Drink die perfekte Gelegenheit für einen spannenden Input und gemütlichen Ausklang des Tages.Weiterlesen...
Es erwarten Euch zwei absolute Experten aus dem startup- und Gründerbereich. Markus Fuhrmann ist Gründer der Online-Bestellplattform ‚Delivery Hero‘ – zu der mittlerweile auch Foodora und mjam gehören – mit einem Jahresumsatz von knapp 800 Millionen Euro. Florian Fritsch war früher Investor bei Elon Musk und Tesla, leitet das Family Office ‚Fritsch & Co‘ und ist gefragter Ansprechpartner in der deutschen Gründerszene. Die Beiden stehen uns für einen exklusiven Afterwork-Stammtisch zur Verfügung.
Datum: Dienstag, 19. November 2019, 18.00 Uhr
Ort: Rotes Haus, Marktplatz 13, 6850 Dornbirn
Anmeldung bitte über die Einladung oder per Mail (vorarlberg@jungeindustrie.at).
ZuklappenBetriebsbesichtigung: Junge Industrie zu Gast bei Rauch Fruchtsäfte
Was im Jahre 1919 als kleine Mosterei begann, ist heute ein innovativer europäischer Fruchtsafthersteller, welcher 2019 das 100 Jahr Jubiläum in Rankweil gefeiert hat. Grund genug für eine Betriebsbesichtigung der JI-Vorarlberg.Weiterlesen...
Zahlreiche Mitglieder fanden sich bereits um kurz nach 7 Uhr in Rankweil ein, um einen Blick hinter die Kulissen des Fruchtsaftkonzerns zu werfen. Rauch-Geschäftsführer Daniel Wüstner und JI-Vorarlberg Vorstandsmitglied Johannes Albrecht begrüßten die Mitglieder und starteten gleich mit einer interessanten Firmenpräsentation über die 100 jährige Geschichte. In vierter Generation immer noch in Familienbesitz, zählt RAUCH Fruchtsäfte mit knapp 2.000 Mitarbeitern und einem Exportanteil von knapp 65 Prozent zu einem Global Player, der seine Kreationen in über 100 Länder der Welt verkauft.
Hochmoderne Werke mit direktem Anschluss an die Bahnverbindungen steht Rauch-Fruchtsäfte heute für Knowhow und guten Geschmack, denn die Säfte werden von der Frucht bis zum fertigen Produkt allesamt selber hergestellt. Bei der anschließenden Betriebsbesichtigung wurde das Werk in Rankweil und die verschiedenen Prozesse der Fruchtsaftherstellung sowie deren ausgeklügeltes Lagersystem besichtigt.
Eindrücke von der Betriebsbesichtigung findest Du hier.
ZuklappenBundestagung der Jungen Industrie: Spannende Tage in Tirol
Drei spannende Tage bei Tiroler Hidden Champions, spannende Betriebsbesichtigungen, Netzwerkabende und viele beeindruckende Gespräche standen im Mittelpunkt der diesjährigen Bundestagung der Jungen Industrie in Innsbruck.Weiterlesen...
Eröffnet wurde die diesjährige Bundestagung durch JI-Tirol Vorsitzenden David Lindner in der überwältigenden Manufaktur von Swarovski, in der auch Markus Langes-Swarovski die vielen Mitglieder der Jungen Industrie persönlich begrüßte. Es folgten spannende Betriebsbesichtigungen, unter anderem in einem vollautomatisierten Aluminiumwerk, aktuelle Inputs zu der Entwicklung von 5G oder den veränderten Rechtsanforderungen im digitalen Bereich und endete bei einem tollen Abendessen am Freitagabend. Am Samstag gingt es noch zusammen für eine Abschlusswanderung in die Berge.
Das offizielle Aftermovie findest Du hier. Ein paar Eindrücke gibt es hier.
ZuklappenVorarlberg braucht ein starkes Standortressort
Für die aktuell stattfindenden Regierungsverhandlungen sieht IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg die Notwendigkeit bei der Zusammenstellung der Ressorts für die am Standort tätigen Unternehmen mit ihren Mitarbeitern ein klares Bekenntnis abzugeben.Weiterlesen...
Die Wirtschaft und die Industrie bekennt sich zum Klimaschutz und unterstützt klug gestaltete Maßnahmen. Wenn jedoch Arbeitsplätze und Wohlstand im Land gehalten werden sollen, dann braucht es gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten eine mutige Standortpolitik. Und damit weiterhin eine Bündelung der entscheidenden Wirtschafts- und Arbeitsmarktthemen Wirtschaft, Arbeit, Infrastruktur, Innovation und Raumplanung.
Dass Vorarlberg beste Voraussetzungen für ein gutes Zusammenspiel von dynamischem Wirtschaftsstandort und attraktivem Lebensraum hat, hat die IV-Vorarlberg mit dem großen Zukunftsbild ‚Big Picture‘ aufgezeigt. Wichtige Infrastruktur- und Investitionsentscheidungen von Unternehmen und der öffentlichen Hand stehen im Land an, dazu bedarf es laut dem IV-Präsidenten Martin Ohneberg einer verstärkten Steuerung der Landespolitik. Bestehende offene Infrastrukturprojekte wie die S18-Nachfolgelösung sind bekannt, neue Projekte kommen hinzu. Bereits gestartete Initiativen, wie der Markenbildungsprozess, der Aufbau eines Innovationsökosystems, ein größeres Zukunftsbild in der Raumplanung oder Hochschulkooperationen können bei gutem Willen und Leadership einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensstandorts Vorarlberg beitragen.
ZuklappenSpürbare Konjunkturabschwächung, aber noch keine Rezession – Konjunkturimpulse und Entlastungsschritte setzen
43 Vorarlberger Unternehmen mit 26.885 Beschäftigten haben sich an der Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg und der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Vorarlberg im dritten Quartal 2019 beteiligt.Weiterlesen...
Der Geschäftsklimaindex, also der Mittelwert der Einschätzung zur aktuellen Geschäftslage und jener in sechs Monaten, ergab einen spürbaren Rückgang von 30,90 auf 22,60. Das ist der schlechteste Wert seit drei Jahren und der drittschlechteste Wert innerhalb der letzten sechs Jahre. Nur mehr knapp die Hälfte aller Unternehmen, nämlich 51 Prozent, gibt derzeit eine gute Geschäftslage an. Beim Ausblick der Geschäftslage in sechs Monaten halten sich günstigere und ungünstigere Einschätzungen die Waage.
Laut IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher ist bei den Betrieben quer über alle Branchen erstmals ein Dämpfer bei der aktuellen Konjunktur zu erkennen. Als sehr exportorientiertes Industrieland ist es sofort bemerkbar, wenn es rund um uns dunkler am Konjunkturhimmel wird. Die andauernden Handelskonflikte zwischen den USA und China, der noch ungelöste Brexit oder der schwächelnde deutsche Industriemotor sind längst mehr als nur internationale Drohgespenster. Unsere Betriebe mit ihren Mitarbeitern schlagen sich aber nach wie vor hervorragend auf den Weltmärkten, eine Rezession ist nach aktuellem Stand nicht zu erwarten. Entscheidend in dieser Phase ist es, dass alle Ebenen – Europa, Österreich und Vorarlberg – möglichst rasch wieder handlungsfähige Regierungen erhalten und mit Konjunkturimpulsen und Entlastungsschritten die Betriebe und ihre Mitarbeiter unterstützen.
Konjunkturimpulse und Entlastungsschritte auf Bundes- und Landesebene
Die Hoffnung ist laut IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher groß, dass die künftigen Regierungen auf Bundes- und Landesebene die Betriebe und ihre Mitarbeiter mit Konjunkturimpulsen und Entlastungsschritten unterstützen. Eine stärkere Belastung für die Betriebe, überzogene Lohnabschlüsse oder weitere Hürden durch Auflagen wären angesichts der schwierigeren Konjunktur sehr kontraproduktiv. Auf Bundesebene geht es daher darum, den Faktor Arbeit bei Mitarbeitern und Unternehmen weiter zu entlasten, in den Forschungs- und Technologiestandort zu investieren sowie ein klares Bekenntnis zu einem fairen Freihandel abzugeben.
Dasselbe gelte auch auf Landesebene. In Vorarlberg stehen wichtige Infrastruktur- und Investitionsentscheidungen der öffentlichen Hand und der Betriebe an. Ein wirtschaftsfreundlicher Zugang der neuen Landesregierung ist dabei wichtiger denn je. Das gemeinsame Interesse an einem lebenswerten und wettbewerbsfähigen Vorarlberg sollte Triebfeder in den Regierungsverhandlungen sein. Daneben gelte es wichtige Initiativen – wie den Markenbildungsprozess, den Aufbau eines Innovationsökosystems, ein größeres Bild bei der Raumplanung, Hochschulkooperationen und andere Bildungsinitiativen – mutig umzusetzen.
Die Branchenergebnisse und weitere Details können hier nachgelesen werden.
ZuklappenVolksschullehrer goes Technik! Exkursion ins Technorama als Mosaikstein für den Fachkräftenachwuchs
Auf Einladung der Industriellenvereinigung Vorarlberg fuhren Ende Oktober 40 Studierende der Pädagogischen Hochschule (PH) Vorarlberg – allesamt angehende VolksschullehrerInnen – einen ganzen Tag ins Swiss Science Center Technorama nach Winterthur.Weiterlesen...
Diese Exkursion zu den Experimentierstationen von Natur und Technik und die Einblicke in die spielerische Vermittlung von technischen und naturwissenschaftlichen Inhalten ist eine wertvolle Bereicherung der Volksschullehrerausbildung an der PH Vorarlberg. „Die Begeisterung, Wissen und Können der Lehrpersonen ist die Grundlage für erfolgreiches Lernen von Kindern“, weiß Matthias Hirner, zuständiger Professor für Physik an der PH. „Der Besuch des Technoramas in Winterthur ist für die angehenden Volksschullehrer und Volksschullehrerinnen ein jährliches Highlight. Nur durch die Unterstützung der IV ist dieser Lehrausgang für die PH überhaupt möglich und letztes Jahr hat die nachhaltige Begeisterung für Technik und Naturwissenschaft nach dem Technorama-Besuch die Anmeldezahlen der Lehramtskandidaten für den MINT Schwerpunkt verdreifacht.“
Auch IV-Vorarlberg Geschäftsführer Mathias Burtscher unterstreicht die Bedeutung der angehenden VolksschullehrerInnen. Um das technische Interesse von Kindern zu wecken und um den Fachkräftenachwuchs zu sichern, bemühen wir uns frühestmöglich mit der Sensibilisierung für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Es freut uns sehr, dass die angehenden Volksschullehrer so viel Begeisterung für die spielerische Vermittlung von technischem Wissen zeigen.
ZuklappenVorarlberger Pädagogen gewinnen österreichweiten IV-Teacher's Award
Im Beisein von Bildungsministerin Iris Rauskala wurden Ende Oktober zwei Vorarlberger Pädagogen aus über 170 österreichweiten Einreichungen mit dem „IV-Teacher’s Award“ 2019 ausgezeichnet. Mit dem Preis sollen pädagogisch und fachlich herausragende Leistungen vor den Vorhang geholt werden.Weiterlesen...
- In der Rubrik MINT wurde Herr Dietmar Bodner, NMS Nenzing, (Preisträgerfoto) für das Projekt „Aladin und die Wunderlampe – Technik macht Spaß“ mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Seine Schülerinnen und Schüler haben selbst Roboter konstruiert, programmiert und in einer Bühnenshow interagieren lassen.
- In der Rubik Wirtschaftskompetenz erreichte Herr Gernot Scheffknecht, BHAK/BHAS Lustenau, (Preisträgerfoto) für das Projekt „The Life Challenge – Economy 4 real“ den 3. Platz. Mit dem schülerzentrierten, interaktiven und praxisnahen Fach Kundenorientierung/Verkauf baute er für die Schülerinnen und Schüler eine Brücke zwischen realer Lebenswelt und Wirtschaft.
IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg gratuliert den Preisträgern herzlich. Dass unter den 12 Preisträgern zwei Vorarlberger Pädagogen sind, zeigen die praxis- und wirtschaftsnahen Bemühungen in Vorarlberg. Der IV-Teacher’s Award ist ein klares Signal unserer Wertschätzung gegenüber den Pädagoginnen und Pädagogen, denn sie haben eine Schlüsselrolle in der Bildungskarriere der Menschen.
ZuklappenSmart City Dornbirn ladet zum Wettbewerb um die besten Ideen
Gerne verweisen wir auf den Smart City Dornbirn Wettbewerb, der sich mit dem künftigen Leben in der Stadt auseinandersetzt und damit eine Vorreiterrolle einnimmt. Der Smart City Dornbirn Wettbewerb ruft jede Bürgerin und jeden Bürger dazu auf die „Stadt der Zukunft“ zu denken und in konkreten Prototypen umzusetzen.Weiterlesen...
Zusätzlich gibt es dieses Jahr den Schwerpunkt „Sustainability“ der alle Einreichungen unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit betrachtet. Zum Ablauf: Der Wettbewerb ist wieder in 2 Phasen aufgeteilt. In der Ideenphase genügt es das Projekt zu beschreiben und mögliche Umsetzungsvorschläge zu präsentieren. In der zweiten Phase sind die Teilnehmer dazu aufgefordert, Prototypen zu konstruieren und diese bis zum 2. März 2020 einzureichen. Beim “Smart City Dornbirn Finale” am 6. März 2020 werden die besten Projekte von einer Fachjury prämiert und mit Geldpreisen in der Gesamthöhe von EUR 5.000 ausgezeichnet.
Weitere Eckdaten und Information zur Anmeldung sind hier zu finden.
ZuklappenTermine
Hier gibt’s alle Infos zu den Veranstaltungen der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg sowie wichtigen Netzwerkpartnern.Weiterlesen...
14.11.2019 | ab 09.00 | Vorarlberger Wirtschaftsforum
Festspielhaus Bregenz
Mehr Informationen hier
5.12.2019 | 18.30 | JI-Weihnachtsfeier
Rätschkachl Dornbirn, Bergstraße 22, 6850 Dornbirn
Nur für Mitglieder
13.12.2019 | 19.30 | Vol. 12: FuckUpNights Vorarlberg – 3 Jahres Jubiläum
Spielboden Dornbirn
Mehr Informationen folgen
Aviso: 17.01 – 19.01.2020 | Wintersport-Wochenende der Jungen Industrie
Hotel Rauriserhof, Marktstraße 6, 5661 Rauris
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