„Licht und Schatten“ bei vorgeschlagenem Raumplanungsgesetz
„Licht und Schatten“ sieht Martin Ohneberg, Präsident der IV-Vorarlberg, anlässlich der von der Landesregierung vergangene Woche präsentierten Eckpunkte zur Überarbeitung des Raumplanungs- und Grundverkehrsgesetzes.Weiterlesen...
Die Landesregierung hat, nach mehrmaliger Ankündigung, am 23. April die Eckpunkte des neuen Raumplanungs- und Grundverkehrsgesetz präsentiert und mit 24. April die beiden Novellen dazu in Begutachtung geschickt. Weitere Informationen zu den vorgeschlagenen Eckpunkten findest du hier. Den Begutachtungsentwurf mit den erläuternden Bemerkungen kannst du hier abrufen.
Für den Präsidenten der Industriellenvereinigung Vorarlberg Martin Ohneberg ist bei den vorgeschlagenen Maßnahmen in einer ersten Reaktion positiv hervorzuheben, dass das Land mehr Verantwortung übernimmt und damit dem Kirchturmdenken entgegen wirkt. Die Gemeinden werden verpflichtet Räumliche Entwicklungskonzepte und Vorgaben zu Höhe und Dichte zu erstellen. Mit der Möglichkeit auch landwirtschaftlichen Grund leichter zu erwerben, erhalten zumindest Land und Gemeinden die Möglichkeit den Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsraum strategischer zu entwickeln.
Negativ hebt der Industrie-Präsident hervor, dass das angestrebte „größere Bild“ – das „big picture“ nur teilweise gesehen wird. Die künftige Raumplanung in Vorarlberg muss ganzheitlich und noch strategischer angegangen werden. Neben den wichtigen Themen wie mehr Höhe und Dichte und der Baulandmobilisierung sollte aber auch über die künftige Ausrichtung der Landesgrünzone diskutiert werden.
Die IV-Pressemitteilung zum Entwurf des Raumplanungsgesetzes findest du hier.
ZuklappenAufgepasst: JI-Mittagsstammtisch mit Jodok Batlogg am 15. und nicht am 8. Mai!
Der Fachkräftemangel sowie der Kampf um geeignete Fachkräfte ist in der IT-Branche schon längst keine lokale oder regionale, sondern eine globale Herausforderung. Am 15. Mai dürfen wir den Bezauer Jodok Batlogg, Co-Founder & CTO von Crate.io beim Mittagsstammtisch begrüßen.Weiterlesen...
Wie hat sich die Arbeitswelt in der IT-Branche verändert? Wie flexibel muss ein Arbeitgeber heute und in Zukunft sein, um geeignetes Personal zu finden und zu binden? Wie wird die Arbeitswelt in Zukunft aussehen? Diese Fragen und mehr diskutieren wir mit Jodok Batlogg, Co-Founder und Chief Technical Officer von Crate.io.
Der gebürtige Bezauer Batlogg, der Elektronik, Meß- und Regeltechnik am Neu-Technikum Buchs sowie Telematik an der Universität Karlsruhe studierte, war CTO der größten Online-Community Europas – StudiVZ – und des Videoportals Sevenload. Er gründete den IT-Dienstleister Lovely Systems und war Mitglied des Vorstandes der Zope und der Plone Foundation. Heute ist Batlogg Co-Founder und CTO von Crate.io, einem weltweit erfolgreichen Technolgie-Startup im Bereich der Datenbankverwaltung mit Sitz in Berlin, Dornbirn und San Francisco.
Datum: Dienstag, 15. Mai
Zeit: 12.15 – 13.45 Uhr
Ort: Hotel Schwärzler, Landstraße 9, 6900 Bregenz
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um deine Anmeldung per Mail (vorarlberg@jungeindustrie.at) oder telefonisch (05577/63030) bis spätestens Freitag, 11.05.2018.
ZuklappenIndustriekonjunktur: Hohes Niveau trotz Rückgang – Zeit für Reformen!
42 Vorarlberger Unternehmen mit 23.650 Beschäftigten haben sich an der aktuellen Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg und der Sparte Industrie der WKV im ersten Quartal 2018 beteiligt. Das Niveau bleibt hoch, trotz Rückgang – es ist Zeit für Reformen!Weiterlesen...
Der Geschäftsklimaindex, also der Mittelwert der Einschätzung zur aktuellen Geschäftslage und jener in sechs Monaten, ergab einen Rückgang auf nach wie vor hohem Niveau von 39,70 auf 29,50 (siehe Grafik hier). Grund ist sowohl ein leichter Rückgang bei der Einschätzung der aktuellen Geschäftslage, also auch jener in 6 Monaten. Die Industrie ist und bleibt der Treiber der guten Konjunktur. Aus dem leichten Rückgang einen beginnenden Konjunkturabschwung abzuleiten, wäre übertrieben. Aber es gibt deutliche Signale, dass weitere Anstiege eher nicht mehr zu erwarten sind. Grund dafür sind unter anderem die Verschärfung der Engpässe bei den Fachkräften, der stärkere internationale Wettbewerb mit dem Druck auf die Verkaufspreise und geopolitische Unsicherheiten. Darum wäre es gerade jetzt in einer guten konjunkturellen Situation dringend notwendig, die versprochenen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und angekündigten Reformen einzulösen und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, argumentiert Mathias Burtscher, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Vorarlberg.
Die detaillierten Ergebnisse
Der aktuelle Auftragsbestand und die aktuellen Auslandsaufträge werden in den Industriebetrieben im ersten Quartal 2018 nach wie vor sehr positiv beschrieben, wenngleich nicht mehr so euphorisch wie Ende 2017. Über die Hälfte der Rückmeldungen aus den Unternehmen – gewichtet nach Mitarbeiterzahlen – sehen eine gute Entwicklung, nur 6 Prozent sehen eine schlechte Entwicklung. Sehr positiv bleibt, dass 45 Prozent der Unternehmen ihren Beschäftigtenstand in 3 Monaten erhöhen möchten, nur 7 Prozent planen den Mitarbeiterstand zu reduzieren. Dass das aktuelle Konjunkturhoch zumindest über den Sommer anhält, scheint aufgrund der jüngsten Umfrageergebnisse gesichert. Das zeigt die voraussichtliche Produktionstätigkeit und Auslastung der Produktionskapazitäten in 3 Monaten. Die Verkaufspreise in 3 Monaten (Saldo: +5 Prozentpunkte, zuvor +30 Prozentpunkte) sind zwar mehr unter Druck, bleiben aber ebenso wie die Ertragslage noch stabil.
Richtige Zeit für Reformen und wirtschaftspolitische Veränderungen
Damit der aktuell herrschende Schwung noch länger anhalten kann, gilt es für IV-Vorarlberg Geschäftsführer Mathias Burtscher den Standort insgesamt auf schlechtere Zeiten vorzubereiten. Daher richtet die Industrie einen klaren Appell an die neue Bundesregierung, aber auch an die Bundesländer und weiteren Stakeholder die geplanten Reformen nicht zu blockieren. Die neue Bundesregierung hat mit der Umsetzung der lange diskutierten Arbeitszeitflexibilisierung, der Senkung der Abgabenquote, Deregulierungsmaßnahmen oder Strukturreformen in den Arbeitsmarkt- und Gesundheitssystemen deutliche und überaus wichtige Signale gesendet. Diese gilt es als Win-win-Lösung für Unternehmen und Mitarbeiter auszugestalten. Der Populismus der Gegenseite, dass nun ein 12-Stunden-Tag als Normalarbeitszeit oder eine Aushöhlung des Sozialstaates drohe, ist reine Angstmache und hat mit der Realität nichts zu tun. Bis die Steuersenkungen und Reformen bei Unternehmen, Mitarbeitern und Bürgern ankommen, würde es laut Burtscher ohnehin zwei Jahre dauern. Sie würden also dann spürbar, wenn ein möglicher Konjunkturabschwung einsetzen würde. Wer jetzt den Standort attraktiviere, verfüge beim nächsten Abschwung über die besseren Karten. Daher muss das Motto sein: Reformieren, um zu entlasten.
Die Detailauswertung und Auswertung der einzelnen Branchen findest du zum Nachlesen hier und anhand der aktuellen Zahlen hier.
ZuklappenNicht vergessen: Afterwork-Drink am 17. Mai im FREI in Dornbirn
Sei dabei! Am 17. Mai treffen sich die Mitglieder der Jungen Industrie Vorarlberg zum Afterwork-Drink im FREI in Dornbirn. Bei diesem Treffen, das zum ersten Mal stattfindet, fällt der inhaltliche Teil weg und wir widmen uns ganz dem „Kennenlernen & Kontakte knüpfen“.Weiterlesen...
Wir zählen nun über 160 Mitglieder – eine tolle Zahl. Mit dem „Afterwork-Drink“ haben wir erstmals eine reine Connect-Veranstaltung in das Jahresprogramm aufgenommen. Ziel: Kennenlernen und Vernetzen.
Wir freuen uns, dich, deine Begleitung sowie interessierte Freunde im FREI begrüßen zu dürfen.
Datum: Donnerstag, 17. Mai
Zeit: ab 18.00 Uhr
Ort: FREI, Marktstraße 2, 6850 Dornbirn
Die Westachse beweist Stärke durch Industrie
Bei einer digitalen Pressekonferenz bei gleichzeitigen LIVE-Schaltungen aus Lustenau, Innsbruck und Salzburg präsentierten die westlichen IV-Landesgruppen Vorarlberg, Tirol und Salzburg eine Studie zur Wirtschaftskraft und Gemeinsamkeiten der Westachse.Weiterlesen...
Österreichs Westachse mit den Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg nimmt bei aktuellen Wachstums- und Beschäftigungsindikatoren österreichweit eine Spitzenposition ein. Auch europaweit sind die Standorte wettbewerbsfähig und liegen im vorderen Teil vieler Regionen-Rankings. Über den Grad der Vernetzung und das Ausmaß der gemeinsamen Strahlkraft gab es bisher wenig Vorstellung. Das Economica Institut für Wirtschaftsforschung hat im Auftrag der IV-Landesgruppen Vorarlberg, Tirol und Salzburg die Westachse untersucht und zeichnet ein einzigartiges wirtschaftliches Lagebild.
Die Ergebnisse verdeutlichen die große Wirtschaftskraft, die Verflechtungen und das mögliche Entwicklungspotenzial. Für die IV-Präsidenten Martin Ohneberg (Vorarlberg), Christoph Swarovski (Tirol) und Peter Unterkofler (Salzburg) sind die Ergebnisse der Studie ein klarer Auftrag, die Vernetzung im Interesse aller weiter voranzutreiben, sowohl auf wirtschaftlicher als auch politischer Ebene.
Erste Studie dieser Art
Ein Schwerpunkt der Untersuchung lag laut Studienautor Christian Helmenstein vom Economica Institut auf der Rolle der Industrie (definiert als Sachgütererzeugung inkl. Bau und Energie). Die Industrie ist in den westlichen Bundesländern der deutlich dominierende Wirtschaftsbereich. Tirol liegt dabei mit einem industriellen Wertschöpfungsanteil von 28,2 % zwischen Vorarlberg mit 38,3 % und Salzburg mit 23,7 %. In diesem Zusammenhang interessant ist auch der Vergleich mit dem für die westlichen Bundesländer so bedeutenden Tourismus. In Tirol erzielt die Industrie fast das Doppelte an Wertschöpfung, in Salzburg deutlich mehr als das Doppelte und in Vorarlberg gar die fünffache Wertschöpfung des Tourismus. Erfreulicherweise zeigt sich auch, dass ein starker Tourismus kein Widerspruch ist, sondern sich hohe Lebensqualität und Industrie bestens ergänzen.
Starke Zentren und Ballungsraum in Vorarlberg
In Tirol und Salzburg konzentriert sich die Wertschöpfung sehr stark auf die Landeshauptstädte und die Haupttäler. In Vorarlberg zeigt sich dagegen eine gleichmäßigere Aufteilung auf den Ballungsraum Rheintal/Walgau. Die Ausarbeitung verdeutlicht die Unterschiede der Bundesländer und gibt auch Handlungsempfehlungen: für Vorarlberg bietet sich eine flächendeckende, urbane Entwicklung des Ballungsraums an, in Tirol eine stärkere achsenorientierte Entwicklung, in Salzburg gibt es mehrere Wertschöpfungskerne, die optimal miteinander vernetzt werden sollten.
Eingebettet in die 11. größte Volkswirtschaft der Welt
Auch den innerösterreichischen Vergleich brauchen die Westachsenländer nicht scheuen. Mit einer Industriequote von 28,8 % liegen sie über dem Österreichschnitt von 27,7 % und das trotz geografischer und topografischer Nachteile. Knapp 22 % der Wertschöpfung Österreichs werden in der Westachse generiert. Auffallend ist der deutlich geringere Anteil des öffentlichen Sektors mit 15,3 % im Vergleich zu Österreich inkl. Wien mit 17,7 % und ohne Wien mit 16,9 %. Der Westen Österreichs hat geographisch entscheidende Vorteile: Er ist umgeben von einer starken „D-A-CH-Süd Region“. Im Norden mit Bayern und Baden-Württemberg, im Westen mit der Ostschweiz und Liechtenstein und im Süden mit Südtirol. Die Westachse und die genannten Bundesländer bzw. Kantone wären gemeinsam die 11. größte Volkswirtschaft der Welt mit einer Bruttowertschöpfung von gewaltigen 1,2 Billionen Euro.
- Statements der drei Präsidenten der westlichen IV-Landesgruppen und die politischen Ableitungen zum Nachlesen findest du hier
- Einen Auszug aus dem Pressespiegel findest du hier
- Die Präsentation der Studie findest du hier
- Die Animation der Vorarlberger Wertschöpfungslandkarte findest du hier
- Die Animation der Wertschöpfungslandkarte der Westachse findest du hier
- Fotos von der Pressekonferenz findest du hier
Schulterschluss bei der „Digitalen Agenda Vorarlberg“
Vergangene Woche wurde in einem Schulterschluss mehrerer Partner die „Digitale Agenda Vorarlberg“ vorgestellt. Mit einer Vielzahl von Maßnahmen soll Vorarlberg auf die in hohem Tempo stattfindende Digitalisierung vorbereitet werden.Weiterlesen...
Nach intensiver Vorbereitung unter Einbindung vieler Partner stellten Land Vorarlberg, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer und Industriellenvereinigung am 24. April die Digitalisierungsstrategie für Vorarlberg vor. Die IV hatte bereits Anfang 2017 im Zukunftskonzept zu „Vorarlbergs urbaner Weg“ eine gemeinsame Digitalisierungsstrategie angeregt und arbeitete dementsprechend intensiv mit.
Die „Digitale Agenda Vorarlberg“ soll die Grundlage bilden, um den Standort Vorarlberg auf die in hohem Tempo stattfindende Digitalisierung vorzubereiten. Für IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg ist es entscheidend als gesamter Standort das digitale Zeitalter proaktiv zu gestalten, um nicht Getriebene zu sein. Die Betriebe – insbesondere die Industrie – sei schon länger mit der Digitalisierung konfrontiert. In Zukunft sei es jedoch besonders wichtig innerhalb der Industrie und den Unternehmen zu sensibilisieren, dass es einen Kulturwandel brauche: Entscheidend wird die Öffnung der Innovationskultur der Unternehmen sein, wir müssen die Unternehmensgrenzen mehr überwinden, mehr „open innovation“ mehr gemeinsames Arbeiten und das Wissen teilen.
Acht Handlungsfelder, drei zentrale Bereiche
In der Agenda sind acht Handlungsfelder in drei Bereichen ausgewiesen. Im Bereich "Mensch und Qualifikation" geht es zum einen um die Entwicklung des Humankapitals, zum anderen um die Ausgestaltung der digitalen Arbeitswelt. Die Vernetzung des digitalen Milieus, das Forcieren der digitalen Innovationsdynamik, die Unterstützung der digitalen Transformation von Unternehmen und die Entwicklung einer digitalen Start-up-Szene umfassen inhaltlich den Bereich "Kooperation und Unternehmen". Die Bereitstellung adäquater Netz- und IT-Infrastruktur sowie die Digitale Verwaltung sind Handlungsfelder im Bereich "Infrastruktur und Verwaltung".
Die Digitale Agenda Vorarlberg kannst du hier herunterladen.
Mehr Informationen zur Digitalen Agenda findest du auf der eigens eingerichteten Homepage.
Zuklappen„Lange Nacht der Forschung“ – Vorarlbergs Forschung vor den Vorhang
Mit über 3.500 Besuchern an insgesamt neun Standorten in Dornbirn und Lustenau war die Lange Nacht der Forschung 2018 (LNF) ein wahrer Publikumsmagnet und sorgte bei Jung und Alt für Begeisterung bis tief in die Nacht.Weiterlesen...
An neun Standorten konnte am 13. April bis 23 Uhr Forschung und Technik hautnah erlebt werden. Die inatura sowie die FH-Vorarlberg und auch die Unternehmensstandorte von Zumtobel, Eberle Automatische Systeme, 1zu1 Prototypen und der Millennium Park in Lustenau öffneten bei freiem Eintritt ihre Tore und boten mit Kran-Simulatoren, Robotern, Teleskopen, 3D-Druckern und Licht-Hologrammen ein abwechslungsreiches Programm. Ein besonderer Tag für die Forschungsbegeisterten im Land. Denn mehr als 3.500 Kinder, Jugendliche und Erwachsene interessierten sich in Vorarlberg für die gezeigten Experimente und Vorführungen. Aus ganz Vorarlberg, aber auch aus dem umliegenden Ausland reisten Jung und Alt zur LNF 2018 an.
Ein direkter Zugang zu Forschung, Technik und Innovation soll Neugierde und Motivation wecken. Manchmal sind Wissenschaftsschwerpunkte abstrakt und realitätsfern, aber gerade die Lange Nacht der Forschung schafft einen direkten Bezug zu unserem Leben und macht Wissenschaft und Forschung individuell erlebbar, ist Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser überzeugt, der die LNF 2018 um 17 Uhr an der FH Vorarlberg zusammen mit IV-Vorarlberg Geschäftsführer Mathias Burtscher, WISTO Geschäftsführer Joachim Heinzl, WKV-Direktor Christoph Jenny und FH-Vorarlberg Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl eröffnete.
Als Highlight entwickelte sich die PechaKucha Night Dornbirn, die gemeinsam mit dem designforum Vorarlberg organisiert wurde. Unter dem Fokus Science & Design zeigten 20 Forscher und Designer im unkonventionellen Präsentationsformat ihre Arbeiten. Dabei stellten mehrere Forscher und Absolventen ihre Projekte vor und erklärten dem interessierten Publikum deren Entstehung. Rund 600 Personen besuchten allein dieses Format über den gesamten Abend und nutzten auch anschließend die Gelegenheit mit den Referenten zu diskutieren. Ein weiterer Besuchermagnet waren die Teams der FIRST LEGO League (FLL), die im Millennium Park in Lustenau ihr Können zeigten. Der weltweite Wettbewerb lehrt Schüler auf spielerische Art und Weise Teamwork und die gemeinsame Lösung von Forschungsaufgaben mit selbst gebauten Robotern.
Mit Begeisterung assistierten junge Besucher den Schülerteams beim Bauen und Programmieren der Roboter. Und die Teams der HTL Bregenz, NMS Bergmannstraße und Bezauer Wirtschaftsschulen verrieten dafür einige Tipps über Roboterdesign und Fahrstrategien. Die Lange Nacht der Forschung wurde von der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH, der FH Vorarlberg, der Wirtschaftskammer und der Industriellenvereinigung Vorarlberg in Kooperation mit der PRISMA Unternehmensgruppe organisiert und findet alle zwei Jahre statt, die nächste voraussichtlich im April 2020.
Eindrücke von der Langen Nacht der Forschung findest du hier.
ZuklappenTermine
Hier gibt’s alle Infos zu den Veranstaltungen der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg, der Jungen Industrie (JI) Vorarlberg sowie von unseren Netzwerkpartnern.Weiterlesen...
07.05.2018 | 18.00 – 20.00 Uhr | Novelle Raumplanungsgesetz: Der Bauland-Deckel als Lösungsansatz?
Podiumsdiskussion mit u.a. IV-GF Mathias Burtscher
Raiffeisenbank im Rheintal, Rathausplatz 8, Dornbirn
Mehr Informationen und Anmeldung hier
15.05.2018 | 12.15 – 13.45 Uhr | JI-Mittagsstammtisch mit Jodok Batlogg, Crate
Hotel Schwärzler, Bregenz
16.05.2018 | 08.00 – 10.00 Uhr | IV-Task Force Raumplanung
iv.lounge, Lustenau
Nur für Mitglieder, Infos im IV-Büro
17.05.2018 | 18.00 Uhr | Afterwork-Drink der Jungen Industrie
FREI, Marktstraße 2, Dornbirn
06.06.2018 | 07.00 – 09.00 Uhr | JI-Betriebsbesichtigung bei Stadler Rail
Dorfstraße, Altenrhein (CH)
13.06.2018 | 19.30 Uhr | JI-Partnerevent „FuckUp Nights Vorarlberg“
Conrad Sohm, Dornbirn
Mehr Informationen hier
Aviso: 25.06.2018 | 18.45 Uhr | IV-Sommerempfang
Freudenhaus Lustenau
Nur für Mitglieder und geladene Gäste, Infos im IV-Büro
Aviso: 26.06.2018 | 19.30 Uhr | JI-Partnerevent „Interactive West“
Messe, Dornbirn
Mehr Informationen hier
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