Internationale Vorarlberger Leitbetriebe: Klein braucht Groß und Groß braucht Klein!
Eine aktuelle Studie zur Bedeutung internationaler Leitbetriebe in Vorarlberg des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) zeigt die große wirtschaftliche Bedeutung dieser Unternehmen auf. 16 Leitbetriebe aus der Industrie wurden nach der Definition von bundesweit festgelegten Leitbetrieb-Kriterien berücksichtigt und deren Einfluss auf Wertschöpfung, Beschäftigung, Steueraufkommen und Investitionen analysiert.
Neben der offensichtlichen wirtschaftlichen Bedeutung dieser Unternehmen wurden auch die vielen Klein- und Mittelbetriebe berücksichtigt, die vom Sog der Großen profitieren und umgekehrt. Als Vorleister, Auftraggeber und Kooperationspartner arbeiten diese eng mit den internationalen Leitbetrieben zusammen. Die gesamte Wirtschaft profitiert dadurch wiederum durch eine gestärkte regionale und nationale Kaufkraft. Die Studie macht eindrücklich sichtbar, dass es ein starkes Miteinander zwischen kleinen, mittleren und großen Unternehmen gibt und alle voneinander abhängig sind, so IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg.
Werden die direkten, indirekten (Vorleistungen) und induzierten Effekte (Konsum- und Investitionseffekte) berücksichtigt, generieren die 16 Vorarlberger Leitbetriebe eine gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung alleine in Österreich von 5,42 Mrd. Euro. Heruntergebrochen auf Vorarlberg sind dies 3,19 Mrd. Euro, was knapp 25% der Vorarlberger Regionalwirtschaft entspricht. Damit ist jeder vierte Euro an regionaler Wertschöpfung auf die internationalen Leitbetriebe Vorarlbergs zurückzuführen. Auch die Effekte der 16 internationalen Leitbetriebe auf die Beschäftigung sind beachtlich: Knapp 56.000 Beschäftigungsverhältnisse hängen direkt, indirekt sowie induziert mit den Leitbetrieben zusammen.
Das Steueraufkommen der Leitbetriebe ist ebenfalls enorm: Gesamtwirtschaftlich werden durch die Aktivitäten der Leitbetriebe in Vorarlberg steuerliche Effekte in der Höhe von 750 Mio. Euro bewirkt. Hinzu kommen 630 Mio. Euro an Sozialbeiträgen, von denen die damit zusammenhängenden Arbeitgeber 360 Mio. Euro und die Arbeitnehmer 270 Mio. Euro abführen. Die Studie zeige, dass große Brocken von öffentlichen Einnahmen direkt oder indirekt mit vielen Industriebetrieben zusammenhängen. Daher sei eine Diskussion über neue Steuern und Belastungen für die Betriebe in keinster Weise nachvollziehbar, so Martin Ohneberg.
Weiterer wichtiger Aspekt sind die durch die Unternehmen ausgelösten Investitionen. Gesamtwirtschaftlich belaufen sich die Investitionen der Leitbetriebe und der damit zusammenhängenden Betriebe auf 1,33 Mrd. Euro (500 Mio. Euro direkt, 470 Mio. Euro indirekt, sowie 370 Mio. Euro induziert). Weiters investieren die Leitbetriebe rund 190 Mio. Euro in Forschung und Entwicklung und tätigen damit 78% der gesamten regionalen Forschungs- und Entwicklungsausgaben.
Leitbetriebe lösen in ihrer Funktion als Impulsgeber und Motoren der gesamten Wertschöpfungskette erhebliche Hebelwirkungen aus. Mit zahlreichen verbundenen Klein- und Mittelbetriebe lösen sie das Zwei- bis Dreifache der eigenen Produktion, Wertschöpfung und Arbeitsplätze aus, so Martin Ohneberg. Er sei überzeugt, Klein braucht Groß und Groß braucht Klein und man könne stolz auf die Durchmischung in Vorarlberg sein. Um unseren Standort wettbewerbsfähig und lebenswert zu halten und weiterzuentwickeln, gelte es weiter an den Vorschlägen der Industriestrategie auf Landesebene zu arbeiten. „Ich bin optimistisch, dass uns einiges gelingen wird“, so Ohneberg.
Details zur Studie: Die im Mai 2016 durchgeführte Studie „Internationale Leitbetriebe in Vorarlberg 2015/16“ wurde vom Industriewissenschaftlichen Institut anhand des Input-Output Modells mit Daten von Statistik Austria erstellt. Als Kriterien für die Definition Internationaler Leitbetriebe wurden Steuerungskompetenz, Wertschöpfungsintensität, Marktanteil, Internationalität und Standortmobilität herangezogen. Zum Download
ZuklappenErneut Ausstellerrekord bei der Jobmesse der IV und FH am 20.01.2017
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Auf so viele Aussteller wie noch nie können sich die Besucher zur Jobmesse der Industriellenvereinigung und der FH Vorarlberg in Dornbirn am 20. Jänner 2017 freuen. 90 namhafte Unternehmen und Institutionen werden ihre Organisation, offene Stellen und Karrieremöglichkeiten präsentieren sowie für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen.
Die Jobmesse der IV und FHV ist der größte Jobmarktplatz der Region und findet am 20. Jänner 2017 bereits zum 9. Mal statt. Was ursprünglich als Kontaktbörse für Studierende und Absolventen der Hochschule gedacht war, hat sich mittlerweile zur größten Messe für Karriere und Recruiting entwickelt. Mit 90 Ausstellern toppt die von der Industriellenvereinigung, der FH Vorarlberg und den VN durchgeführte Messe ihre Bestmarke aus dem letzten Jahr erneut und ist so groß wie noch nie. Viele Top-Unternehmen der Region präsentieren hier ihre Jobmöglichkeiten und versuchen, gut ausgebildete Fachkräfte zu gewinnen. 1.500 Schüler, Studenten, Absolventen und weitere Jobinteressierte sorgten im Jänner 2016 für einen Besucheransturm an den Ständen und stimmen die Veranstalter zuversichtlich für die anstehende Messe im Jänner 2017.
Wir bitten Sie, den Termin vorzumerken sowie im interessierten Verwandten- und Bekanntenkreis publik zu machen. Weitere Informationen folgen.
ZuklappenExportmarkt Nordamerika mit Potential für Vorarlberg
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Aktuelle Zahlen belegen, dass Vorarlberger Unternehmen 2015 um insgesamt 573,7 Mio. Euro in die USA und Kanada exportiert haben, das entspricht einer Steigerung von 91,3% gegenüber dem Jahr 2010. IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg und IV-GF Mathias Burtscher kritisierten in diesem Zusammenhang erneut die populistische Diskussion in Österreich, denn durch TTIP und CETA könnte die Bedeutung der Region weiter gestärkt werden.
Österreich leidet unter der höchste Arbeitslosenquote seit den 50er Jahren und das Wirtschaftswachstum bleibt hinter dem EU-Schnitt. Wichtige Impulse für die Wirtschaft wie die Erhöhung des Handelsvolumens mit Nordamerika durch TTIP und CETA dürfen deshalb nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden, da insbesondere die Vorarlberger Wirtschaft mit einer Exportquote von rund 60% vom freien Warenverkehr profitiert. Es ist daher unbestritten, dass freier Handel und Globalisierung heimische Arbeitsplätze erhalten und Wohlstand bringen.
Ja zu Europa heißt ja zu Freihandel
Dass auch die Grünen Vorarlberg in einer Pressekonferenz anlässlich des Besuchs von MEP Michel Reimon ein Bekenntnis zu Europa und zu Vorarlberg als Industrie- und Tourismusland ablegten, ist positiv. Auch die Bedeutung einheitlicher hoher Standards und offener Grenzen für den Export und in weiterer Folge für heimische Arbeitsplätze wurden unterstrichen. IV-Vorarlberg Geschäftsführer Mathias Burtscher begrüßte dieses Ansinnen, ergänzte aber, dass die Notwendigkeit einheitlicher hoher Standards, niedriger Zölle und freiem Warenaustausch nicht an der EU-Grenze halt mache sondern globale Bedeutung habe, weshalb internationale Freihandelsabkommen wie CETA oder TTIP vorangetrieben werden sollten. Unter diesem Gesichtspunkt sei die ablehnende Haltung zu den Freihandelsabkommen nicht nachzuvollziehen. Die unterschiedlichen Standpunkte hatten sich auch bei einem gemeinsamen Podiumsgespräch mit dem grünen Europaabgeordneten Michel Reimon und dem IV-Vorarlberg Geschäftsführer am 7. September in Bludenz gezeigt. Uns geht es um eine faire Debatte, weniger Emotion und mehr Sachlichkeit. Es ist vielmals populistisch und unverantwortlich, jetzt schon vor angeblich fixen, negativen Konsequenzen eines Vertrags zu warnen, der noch nicht einmal in Ansätzen ausformuliert ist. Die Position der Industriellenvereinigung zu TTIP ist nach wie vor, dass die hohen Standards im Sozial-, Umwelt- oder Lebensmittelbereich beibehalten und rote Linien nicht überschritten werden dürfen. Dann sei die Chance auf einen Abschluss gegeben, so Burtscher.
Österreich am Weg aufs Abstellgleis
In eine ähnliche Kerbe schlug IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg, der die Ergebnisse der SPÖ-Mitgliederbefragung zu CETA und TTIP als Farce bezeichnete: Wie seriös könne eine Umfrage sein, wenn man bei der Fragestellung beeinflusst wird? Hinzu komme, dass die Teilnehmer auf dem Umfrageportal anstatt objektiver Informationen mit einseitiger Stimmungsmache, Halbwahrheiten und der ablehnenden Haltung ihres Parteichefs konfrontiert waren. Von einer nüchternen, vernünftigen Auseinandersetzung mit guten Rahmenbedingungen für freien Handel, wie sie unsere exportorientierte Volkswirtschaft benötigt, kann leider keine Rede sein, so Ohneberg. Unter welchen Voraussetzungen die Umfrage durchgeführt wurde, zeigt eine jüngst veröffentlichte Umfrage der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, wonach 78 Prozent der Österreicher sich „eher schlecht“ über CETA informiert fühlen. Ein Beleg für die Desinformationspolitik und den Populismus in der österreichischen Innenpolitik, der sich leider auch unter der neuen Führung der Bundesregierung fortzusetzen scheint, zeigt sich der IV-Vorarlberg Präsident verärgert. Zielführender sei es laut Ohneberg, zu unseren Nachbarn nach Deutschland zu blicken, wo sich SPD-Chef Sigmar Gabriel für einen Abschluss des Handelsabkommens mit Kanada einsetzt. Der IV-Vorarlberg Präsident ist überzeugt: Österreich ist mit seiner CETA-Kritik in Europa zunehmend isoliert und steuert auf das wirtschaftliche und politische Abstellgleis zu.
ZuklappenOffener Brief von IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg im Trend
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In einem offenen Brief im Wirtschaftsmagazin Trend fordern mit IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg und Michael Tojner zwei namhafte heimische Unternehmer einen echten New Deal und zeigen gemeinsam Lösungsansätze für Reformen im Sozial-, Pensions-, und Bildungssystem, beim Staatsdefizit, der Steuer- und Abgabenquote sowie beim Arbeitsmarkt. Der offene Brief ist für Interessierte online nachzulesen.
Hier geht es zum offenen Brief.
Zuklappen„Drei brennende Fragen unserer Zeit!“ mit IV-Chefökonom Helmenstein am 17.10.
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IV-Chefökonom Christian Helmenstein widmet sich in Impulsvorträgen „Drei brennenden Fragen unserer Zeit“ zu den Themen Investition, Zinsen und Globalisierung. Die Schwerpunkte versprechen eine interessante Debatte, zu der wir Sie herzlich einladen.
Datum: Montag, 17. Oktober 2016
Beginn: 19.15 Uhr (Einlass 19.00 Uhr)
Ort: Foyer CCR, Millennium Park 4, 6890 Lustenau
Es erwartet Sie ein spannender Abend rund um die Fragen
1. Braucht Österreich mehr öffentliche Investitionen?
2. Gibt es nie mehr positive Realzinsen?
3. Nutzt oder schadet die Globalisierung?
Abschließend laden wir zu einem gemeinsamen Ausklang mit Imbiss und Getränken.
ZuklappenVorarlberger Wirtschaftsforum am 10.11.2016
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Mit rund 600 Teilnehmern aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland ist das Vorarlberger Wirtschaftsforum ein traditioneller Treffpunkt für Meinungsmacher aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus dem gesamten Bodenseeraum. Nützen Sie die Gelegenheit zur Anmeldung und erleben Sie einen Tag mit hochkarätigen internationalen Referenten und zahlreichen Netzwerkmöglichkeiten.
Die von den Vorarlberger Nachrichten mit den Partnern Wirtschaftskammer Vorarlberg und Industriellenvereinigung durchgeführte Veranstaltung im Festspielhaus Bregenz läuft heuer unter dem Motto „Global. Lokal. Digital. – Vorarlbergs Chancen im weltweiten Kontext“.
Weitere Informationen zu Programm, Anmeldung und Kosten gibt es auf wirtschaftsforum.vol.at
ZuklappenVorarlberger Gesundheitsgipfel am 24.11.2016
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Unter dem Titel „Gemeinsam zur Exzellenz – Neue Wege für den Gesundheitsstandort Vorarlberg“ laden die Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg und die Ärztekammer für Vorarlberg am Donnerstag, 24. November 2016, 18 Uhr, herzlich zum Vorarlberger Gesundheitsgipfel in der Otten Gravour in Hohenems ein. Bitte merken Sie sich bei Interesse diesen Termin vor.
In der zu Beginn des Jahres präsentierten Industriestrategie (Download) der IV-Vorarlberg wird gefordert, dass zur Sicherung der hohen Qualität des Sozial- und Gesundheitssystems – ohne den massiv hohen Finanzbedarf jährlich weiter zu steigern – alte Strukturen aufgebrochen werden müssen und selbst Zusammenlegungen von Krankenhäusern nicht Tabu sein dürfen. Eine höchst interessante Debatte steht also bevor.
Die Gäste erwartet ein hochkarätiges Podium mit Landesrat Dr. Christian Bernhard, Ärztekammer Vorarlberg Präsident MR Dr. Michael Jonas, Industriellenvereinigung Vorarlberg Präsident Mag. Martin Ohneberg, dem Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Manfred Brunner, sowie Dr. Christoph Jenny, stv. Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg, die Moderation übernimmt Daniela Marte.
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion laden die Veranstalter zum gemeinsamen Austausch bei Fingerfood und Getränken ein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich am Diskurs zu beteiligen. Um Anmeldung bei der Ärztekammer für Vorarlberg bis 17.11.2016 per E-Mail unter aek@aekvbg.at wird gebeten.
ZuklappenNachbericht „Gemeinsam zur Exzellenz – Wie führt man Teams und treibt sie zur Innovation?“
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Der Whatchado.com-Gründer und EU-Jungendbotschafter Ali Mahlodji referierte auf Einladung der IV-Vorarlberg und der Wirtschaft im Walgau am 14.09.2016 zum Thema „Wie führt man Teams und treibt sie zur Innovation?“ über das „Warum?“ in der Berufsorientierung und begeisterte die Zuhörer in Bürs.
Am Abend des 14. Septembers luden die Industriellenvereinigung Vorarlberg und die Wirtschaft im Walgau zur gemeinsamen Veranstaltung „Gemeinsam zur Exzellenz – Wie führt man Teams und treibt sie zur Innovation?“ in Bürs ein. Rund 160 interessierte Gäste aus Wirtschaft und Industrie, Politik und Gesellschaft folgten der Einladung und erlebten einen spannenden Abend mit dem vielfach ausgezeichneten Gründer, Jugendbotschafter und selbst ernannten Chief Storyteller des Job-Videoportals whatchado.com, Ali Mahlodji. Neben Hausherr Helmut Khüny (Tschabrun) und Wirtschaft im Walgau Vorsitzender Philipp Tomaselli (Tomaselli Gabriel Bau) begrüßte IV-Vorarlberg Vizepräsident Dieter Gruber (Rondo Ganahl) die zahlreichen Gäste. Mit Bezug auf Mahlodjis Funktion als EU-Botschafter für Jugend appellierte er an die Zuhörer, junge Menschen wieder in die gesellschaftliche Mitte zu holen und sie in die Teams einzubinden. Ich habe das Gefühl, dass die junge Generation mehr und mehr den Eindruck hat, dass sie von den Alten eine überschuldete Welt voller Probleme erben wird, an deren Verbesserung sie jetzt aber noch nicht mitreden dürfen. Das führt zu Desinteresse und einer Abkapselung der Jungen Generation, warnte Gruber.
Bindung durch Storytelling
Ali Mahlodji unterstrich in seinem Vortrag, dass junge Menschen und Jobsuchende den Sinn – das „Warum?“ – hinter ihren Jobs verstehen müssen, um sich auch begeistern und in Teams zur Innovation beitragen zu können. In der Berufsorientierung Hilfe zu geben sei auch ein Antrieb für die Gründung seines Job-Videoportals whatchado.com gewesen. In über 5.300 Videos erzählen Menschen mit unterschiedlichsten Berufen, was sie an ihrem Job lieben, welche Einschränkungen er mit sich bringt und warum sie genau diesen Job machen. Die Beantwortung von „Warum?“ ist laut Mahlodji der wichtigste Motivationsfaktor für Mitarbeiter, um Innovation in Teams voranzutreiben: Geld ist wichtig, kann aber nur bedingt motivieren und Mitarbeiter binden. Viel wichtiger ist, dass sie Sinn und Bedeutung ihrer Tätigkeit erkennen und daraus Motivation schöpfen. Durch Emotion und authentische Geschichten von Menschen – das Storytelling – bindet man sie, und Menschen sind schon immer die besten Botschafter nach außen, so Mahlodji.
ZuklappenTermine
Hier gibt’s alle Infos zu den Veranstaltungen der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg, der Jungen Industrie (JI) Vorarlberg sowie von unseren Netzwerkpartnern.
13.10.2016 | 12.15 Uhr | JI-Mittagsstammtisch mit Manuel Hehle (tradico) – Thema: FinTech – Finanzbranche vor der Revolution?
Färbers Dornbirn, Mehr Informationen hier
17.10.2016 | 19.15 Uhr | „Drei brennende Fragen unserer Zeit!“ mit IV-Chefökonom Christian Helmenstein
Foyer, CCR, Millennium Park 4, Lustenau; Mehr Informationen hier
21.10.2016 | 14.00 Uhr | JI-Baustellenbesichtigung Obervermuntkraftwerk II
Gaschurn, Mehr Informationen hier
10.11.2016 | ganztägig | Vorarlberger Wirtschaftsforum
Festspielhaus Bregenz, Mehr Informationen hier
16.11.2016 | 19.00 Uhr | innovation(night mit Prof. Dr. Thomas Scheibel – Thema: Bionik – Inspiration aus der Natur
Foyer, CCR, Millennium Park 4, Lustenau; Mehr Informationen hier
24.11.2016 | 18.00 Uhr | Gemeinsam zur Exzellenz – neue Wege für den Gesundheitsstandort Vorarlberg
Otten Gravour Hohenems, Mehr Informationen hier